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Bad Reichenhall

Sommergenuss

Wandern in Bad Reichenhall

Wandern ist Naturgenuss pur. Vielleicht erfährt es deshalb in den letzten Jahren wieder diesen großen Aufschwung. Wälder, glitzernde Bergbäche, grüne Wiesen und unvergleichliche Bergpanoramen – unerschöpflich sind die Wandermöglichkeiten in der grandiosen Alpenszenerie Bad Reichenhalls. Von talnah bis hochalpin eröffnen sich spannende Touren für Profis und Neulinge. Auf 150 km gut markierten Wegen wird man durch unterschiedlichste alpine Zonen gesunder Natur mit herrlicher Pflanzen- und Tierwelt geleitet, das perfekte Freizeitprogramm für heiße Sommertage. Und wenn einmal kein Wanderwetter sein sollte, dann lockt die Innenstadt Bad Reichenhalls mit tollen Angeboten, Cafés und Restaurants. Für Wohlfühlmomente nach einer Tour kann man sich dann in der Rupertus­Therme ganz entspannt verwöhnen lassen.

Die schönsten Wanderungen rund um die Alpenstadt
Idyllische Wanderung um den Thumsee – erfrischend !
Diese kleine Wandertour beginnt entweder an einem der Strandbäder des Thumsees oder am Parkplatz an der Thumseestraße. Die Strecke führt auf 2,5 km Länge durch die naturbelassene Umgebung des Thumsees, der mit seinem auch im Hochsommer stets kalten, klaren Wasser zum Erfrischen einlädt, und das angrenzende Naturschutzgebiet. Zum Einkehren geht es vorbei an den Gaststätten „Seewirt“ und „Madlwirt“, die durch ein Strandbad und Kinderspielplätze besondere Familienfreundlichkeit bieten. Auch interessant ist die Seerosenfarm „Seemösl“, die man gleich in der Nähe des Parkplatzes an der Landstraße findet.

Höllenbachalm
Die Höllenbachalm erreicht man auf vielen Wegen. Der einfachste Weg führt vom Hotel-Gasthof Mauthäusl in etwa einer halben Stunde zur Höllenbachalm. Oder man startet am Thumsee, an dessen Westende der Salinenweg zum Antoniberg führt und erreicht nach etwa drei Stunden die Alm auf 789 Metern Höhe. Auf der Speisekarte stehen übrigens nur Produkte aus eigener Herstellung, von A wie Almkäse bis S wie Speck. Von Anfang Mai bis Mitte Oktober ist die Höllenbachalm täglich von 10 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Kugelbachbauer – klein aber…
Auf dem Weg zum Kugelbachbauern wandert man vorbei an der „Alten Saline“, der Heimat der berühmten AlpenSole-Heilquelle, über die Tiroler Straße und die malerische Luitpoldbrücke. Folgt man der Thumseestraße zum Saalachkraftwerk, ist die Kugelbachalm über den Kugelbachweg nicht mehr fern. Nach einer gemütlichen Einkehr erreicht man nach Besichtigung der Amalienhöhe und der Franzosen-Gedenkstätte Richtung Karlstein über die Luitpoldbrücke die Altstadt und den Ausgangspunkt der Tour, die mit einer Länge von 10 km etwa 2,5 Std in Anspruch nimmt. Oder man startet direkt vom Wanderparkplatz Karlstein ist der Kugelbachbauer über gut ausgebaute Wege zu erreichen. Einmal im Monat finden hier auch Alm-Gottesdienste statt. Oben locken selbstgemachte Kuchen, Brotzeiten und mehr.

Zwieselalm
In gleichmäßigen Serpentinen zieht sich der Weg durch den dichten Bergwald. Selbst an heißen Sonnentagen spenden die alten Fichten und Buchen gnädig Schatten. Wo sich das Blattwerk lichtet, erhascht der Wanderer einen Blick auf die Bergkette gen Süden. Wenn er später von einer kleinen Lichtung aus endlich das Kaiser-Wilhelm Haus erspäht, ist er fast da: auf der Zwieselalm auf 1.386 Meter Höhe.
Bis weit ins Österreichische reicht hier die Sicht. Tipp: Das Almfrühstück mit selbstgemachtem Speck probieren.

Tipp: Im Königlichen Kurgarten befindet sich neben dem AlpenSole-Freiluft-Inhalatorium Gradierhaus auch das einzige Sole-Kneipp-Becken Deutschlands – herrlich, um die Füße nach einer Wanderung zu kühlen! Vitalisiert die Abwehrkräfte!

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