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Auf Mozarts Spuren RADELN

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Der Mozartradweg führtdurch Bad Reichenhall

„Um 1 Uhr sind wir angelangt, und haben ein eingemachtes Kalbfleisch zum Mittagsmahl genommen; dazu tranken wir ein paar Trunck gutes Bier…“ 13. Dezember 1769 – Brief von Leopold an Gattin und Tochter „Nannerl“.

Bad Reichenhall liegt direkt vor den Toren Salzburgs, so ist es kaum verwunderlich,dass das Musikgenie Wolfgang Amadeus
Mozart desöfteren in der Alpenstadt weilte. Schon mit seinem Vater besuchte der junge Mozart die kulturhistorisch ansprechende Nachbarstadt und mit seiner Schwester Nannerl kam er gleich für mehrere Wochen.

Mozart in Bad Reichenhall

In Bad Reichenhall ist dokumentiert, dass die Familie Mozart mehrfach das Münster St. Zeno besuchte. So etwa wohnten die Mozarts am Karfreitag des Jahres 1771 in St. Zeno einer „Passionsopera“ bei.Die Familie Mozart unterhielt auch gute Kontakte zu mehreren Reichenhaller Bürgerfamilien. Mit der Reichenhaller Zöllnerstocher Marie Anna Hieber scheint der geniale Maestro sogar ein Tête-à-tête gehabt zu haben, wie man Amadeus’ Tagebucheintragungen entnehmen kann.

Die Italienreisen führten den jugendlichen Mozart häufig nach Reichenhall. Regelmäßig stieg die Familie damals zum Mittagessen im historischen Gasthof „Kaitl“ ab, dessen Küche einen weitum ausgezeichneten Ruf besaß. Das Märzenbier findet besondere Erwähnung, konnte dieses doch aus den benachbarten Bierkellern gut gekühlt aufgetischt werden. Da das „Kaitl“ auch als Poststation galt, wurden hier die Pferde gefüttert oder sogar gewechselt.

Der Mozartradweg – ein Klassiker

Dieser grenzüberschreitende Radweg verbindet Orte, die eine Verbindung zu Mozart haben. Insgesamt 16 Etappen, keine länger als 50 Kilometer – führen vom oberbayerischen Chiemsee bis zum österreichischen Wolfgangsee.

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