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KENNT IHR SCHON UNSEREN BIBER THEO THUMSEE?

Ausflugsziele

KENNT IHR SCHON UNSEREN BIBER THEO THUMSEE?

Biber Theo lebt mit seiner Familie am Bad Reichenhaller Thumsee, liebt die Natur und Musik – die ab und zu von Besuchern des Sees zu hören ist, baut gerne Dämme und ist schrecklich neugierig. Er schleicht sich auch gerne mal in die Stadt, aber eher, wenn es schon a bisserl dunkel ist, oder es regnet, damit man ihn nicht entdeckt. Das ist aber noch nie passiert, da ist er sehr stolz drauf. Aber sooo keck und naseweis wie Theo ist sicher kein anderer Biber! Theo ist übrigens gerade ein Jahr alt geworden und erlebt fast jeden Tag ein neues Abenteuer – zum Kummer seiner Eltern, die sich natürlich immer sehr um ihren kleinen Nachwuchs sorgen. Unser Biber ist ein sehr guter Schwimmer und hat eigentlich immer Appetit auf ein schönes Stück saftiges, weiches Erlenholz – das ist seine Leibspeise!

So sieht Theo aus:

Dunkles, dichtes, glänzendes Fell, tolle große Knabber-Zähne, eine kleine schwarze Stupsnase, eine enorme Kelle (so heißt sein breiter Schwanz) und er hat nützliche Schwimmhäute zwischen den Zehen.

ERSTES ABENTEUER
Theo und das Thumsee-Ungeheuer

Theo wachte an einem frischen Frühlingstag schon im düsteren Morgengrauen auf, als ein Reiher laut krächzend über den Thumsee flog. Noch ein wenig müde rieb sich Theo die Äuglein und machte sich wie immer hungrig daran, Futter zu suchen. Weil Theo wie alle Biber Vegetarier ist, gönnte er sich zum Frühstück ein paar junge Zweige und Knospen, die um den See herum gerade so schön lecker wuchsen. „Hmmm, ist das köstlich, das schmeckt auf jeden Fall nach mehr,“ schmatzte Theo vor sich hin. „Uiii“, quiekte er leise, „da drüben, auf der anderen Seite des Thumsees sind doch sicher noch frische, saftige Bäumchen, die hole ich mir“, und schon glitt er leise und elegant ins glasklare Thumseewasser, denn er wollte seine Biberfamilie um diese frühe Zeit nun wirklich noch nicht wecken.

Ein wenig gruselte es ihn schon, so im Halbdunkel durch den See zu paddeln. Dichte, kalte Nebelschwaden zogen auf dem Wasser entlang und es herrschte plötzlich eine unheimliche Ruhe – alles war still. Theo hörte nur, wie seine Kelle im See platschte, er paddelte zügig voran, denn er war ein sehr guter Schwimmer. Dieses Talent hatte er von seiner Mama – die war nämlich früher mehrfache Meisterin im Biber-Weitschwimmen.

IHHHH! WAS WAR DAS DENN?

Auf einmal glitt unter Theo ein schwarzes Etwas vorbei – riesig war es, blubbernd und gurgelnd bewegte es sich vorwärts.

Wollt ihr wissen, wie die Gesichte weitergeht und was es sonst noch so rund um Theo zu entdecken gibt? Dann schaut doch mal auf diese Seite:

www.bad-reichenhall.de/theo

Da findet ihr auch viele Hörspiele, Bastelideen, Musik, Spiele und Ausflugstipps!

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